Anwenderbericht:
Effizienz in allen Betriebsabläufen

SHK-Betrieb Lurz GmbH, Bad Mergentheim

Die Lurz GmbH mit Sitz in Bad Mergentheim ist ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche und kann auf eine langjährige Firmenhistorie zurückblicken. Als Familienbetrieb der ersten Stunde setzt das Unternehmen heute auf die ERP-Software Streit V.1 und profitiert gleich mehrfach von optimierten Abläufen, einer perfektionierten Betriebsorganisation und einer somit hohen Arbeits- und Zeitersparnis.

Die Energie- und Badprofis der Lurz GmbH bieten bereits in der vierten Generation moderne Haus-, Energie- und Anlagentechnik. Das Unternehmen hat sich mit ganzheitlichen Lösungen und Energiekonzepten einen Namen gemacht. Besonderen Wert wird dabei auf eine präzise, professionelle und exakt auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Umsetzung gelegt. Ständig am Ball zu bleiben ist für Geschäftsführer und Installateur-, Heizungs- und Lüftungsbaumeister Thomas Lurz, selbstverständlich. So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Softwareumstieg im Jahr 2011 für ihn zu den wichtigsten Schritten in der Firmengeschichte gehört. Mit Streit V.1 konnte nicht nur die Effizienz des 35-Mitarbeiter-Betriebs gesteigert werden. Thomas Lurz stellte sein Unternehmen auf stabile Füße und bereitete dieses optimal auf den starken Verdrängungswettbewerb der Branche vor.

Ehrliches Handwerk seit 1889

Als Flaschnerbetrieb durch Flaschnermeister Albert Lurz im Jahr 1889 gegründet, wurde das Unternehmen an die nächsten Generationen weitergegeben. Installateur-, Heizungs- und Flaschnermeister Anton Lurz integrierte nicht nur die Geschäftsfelder Sanitär und Heizung, sondern setzte mit zahlreichen Entwicklungen und Patenten Meilensteine. Ende der 1990er Jahre wurden die Geschäftsfelder Heizung, Lüftung und Sanitär konsequent ausgebaut.

Als regionaler Marktführer ist das Unternehmen heute für Privat- und Gewerbekunden im kompletten süddeutschen Raum tätig und bietet Leistungen in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, Kältetechnik, Sanitär- und Schwimmbadtechnik, Komplettbäder und Wellnessanlagen, Solar, Kraft-Wärme-Kopplung, Photovoltaik sowie ganzheitliche Energiekonzepte von der Planung über die Abwicklung bis hin zu Wartung und Service.

Innerbetriebliche Abläufe auf dem neuesten Stand der Technik

Besonders wichtig für Thomas Lurz ist es, den Anschluss an eine moderne Betriebsführung nicht zu verpassen. Dazu gehört auch, dass die Mitarbeiter die heutigen technischen Möglichkeiten für ihre tägliche Arbeit nutzen können. Hier gab es vor der Software-Umstellung Nachholbedarf: Eine umständliche Arbeitsweise durch eingefahrene und teure innerbetriebliche Abläufe bestärkten ihn in seiner Entscheidung, einen Softwarewechsel vorzunehmen. „Wir hatten früher einen eigenen Lohnbuchhalter im Einsatz, weil viele Zahlen nicht standardisiert aufbereitet waren,“ blickt Thomas Lurz zurück. „Unseren Projektleitern und dem Kundendienst mussten zusätzliche kaufmännische Mitarbeiter zur Seite gestellt werden. Die vorherige Software war Linux-basiert und hatte große Schwächen bei der nahtlosen Integration mit Microsoft-Anwendungen. Diese mussten durch Fremdprogramme wie Word, Excel oder Outlook kompensiert werden.

„Im Hinblick auf das wirtschaftliche Führen eines Unternehmens war es mir wichtig, eine Software zu finden, die eine hohe Effizienz in alle Betriebsabläufe einbringt. Die in unserem Betrieb stattfindenden Abläufe sollten abgebildet oder durch optimierte Prozesse in der Software verbessert werden,“ erläutert Lurz.

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Alle wichtigen Basisfunktionen in einer Software

Es wurden vor dem Umstieg neben Streit V.1 der Streit Datentechnik GmbH unterschiedliche Branchenlösungen begutachtet. Außer Streit V.1 erfüllte keine der Anwendungen die Ansprüche des Unternehmens an das Ausstattungsvolumen einer Komplett-Software. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung zugunsten der Branchensoftware Streit V.1 war dann auch, dass bereits in der „Professional-Lizenz“ genannten Basisvariante umfangreiche Zusatzfunktionen, wie das Wartungsmodul, das Archiv, der Einkauf und der Kalender enthalten sind. Ebenso nahezu alle branchenrelevanten Schnittstellen, wie zum Beispiel Datanorm, IDS, OCI, UGL, DATEV oder die GDPdU-Datenübergabe.

„Entscheidende Vorteile“, so Thomas Lurz, „sind für mich zudem die übersichtliche Darstellung aller Positionen in der Kalkulation und die durchgängig intuitive Bedienung.“ Individuelle Parameter, wie Materialzuschläge oder Gemeinkosten können bei der Deckungsbeitragskalkulation bereits im Vorfeld eingegeben werden. Ein weiteres Plus biete außerdem die Möglichkeit, sich betriebswirtschaftliche Auswertungen generieren zu lassen und diese in übersichtlicher Form auszudrucken, so Lurz.

Inzwischen wurde die gesamte Lohnbuchhaltung ausgelagert. Der Softwarewechsel führte außerdem zu Personaleinsparungen und den gewünschten schnelleren und vereinfachten Abläufen. Umständliche Bearbeitungsvorgänge und komplizierte Arbeitswege gehören der Vergangenheit an. Der Umstieg habe deutlich gezeigt: Je konsequenter die Software eingesetzt wird, desto mehr Funktionen und Module machen für das Unternehmen Sinn und vereinfachen die Betriebsorganisation weiter.

Alle Daten in Sicherheit – von Anfang an

Die Umstellung auf Streit V.1 erfolgte mitten im Jahr. Lediglich die Finanzbuchhaltung wurde erst im November umgestellt und lief somit noch zwei Monate parallel zur alten Software. Der reibungslose und nahtlose Umstieg war dann zum 1. Januar abgeschlossen.

Ob Stamm-, Lieferanten-, oder Kundendaten. Die Konvertierung aller gespeicherten Daten inklusive der laufenden Projekte wurde ohne Hürden in das System eingelesen. Lediglich das manuelle Einpflegen der Kesseldaten und weiteren Wartungsobjekten verursachte etwas Arbeit. Bei der Streit Datentechnik GmbH hat man sich in der Zwischenzeit dieses Themas angenommen und bietet auch hier eine Lösung: Die Daten von Wartungsobjekten werden heute ebenfalls ohne Zeitaufwand konvertiert.

Vom Erstkontakt, über die Beratung, bis hin zur Umsetzung konnte der Softwarewechsel innerhalb eines halben Jahres komplett abgeschlossen werden. Nachdem die Hardware eingerichtet war, dauerte der eigentliche Umstieg gerade einmal zwei Tage.

Schnelle und unkomplizierte Bedienung

Aktuell wird an zwölf Arbeitsplätzen mit Streit V.1 gearbeitet. Den meisten Mitarbeitern fällt die Bedienung der Software durch die windows-typischen Anwendungen leicht. „Die Einarbeitungszeit bei neuen Mitarbeitern ist sehr kurz,“ schwärmt Thomas Lurz. „Hier fällt besonders die oft intuitive Bedienung der Software auf, da diese meist selbsterklärend ist.“ Mit dem Streit V.1 Artikel- und Leistungskatalog werden Leistungsverzeichnisse schnell und unkompliziert von den zuständigen Kalkulatoren erstellt – ganz ohne zeitaufwändiges Suchen von Artikel- oder Leistungsnummern. Lurz genießt dabei vor allen Dingen die einfache und schnelle Bedienung: „Ich benötige maximal die Hälfte der Zeit im Vergleich zu früher, weil viel weniger Tasteneingaben und Mausbewegungen nötig sind um ans Ziel zu kommen.“ Bei Fragen wenden sich die Mitarbeiter an das Service-Team der Streit Datentechnik GmbH. Hier schätzt Thomas Lurz die gute Erreichbarkeit und Kompetenz der Service-Mitarbeiter. Die Hotline müsse jedoch nur sehr selten in Anspruch genommen werden. „Sehr viel seltener als bei dem vorherigen Anbieter“, ergänzt Lurz.

Mobile Abwicklung vor Ort

Modern aufgestellt zu sein bedeutet für das Unternehmen auch die neuen technischen Möglichkeiten von Kommunikation und Vernetzung zu nutzen. Die mobile Lösung für den Außendienstmonteur vereinfacht und beschleunigt die Abläufe der Lurz GmbH in den Bereichen Wartung, Service und Reparaturwesen im Heizungsbereich: Zeiten können genau erfasst werden, Daten landen ohne Verzögerungen im System. Lediglich die Rechnungsstellung erfolgt nach wie vor per Post, weil es die meisten Kunden so wünschen.

Zentralisierung und Erweiterung

Die Rundum-Betreuung und Zufriedenheit seiner Kunden, von der Installation bis zur Betreuung der Anlagen liegen Geschäftsführer Thomas Lurz besonders am Herzen. Um den daraus resultierenden Anforderungen weiterhin gerecht zu werden, wurde im Jahr 2015 eine Standortzusammenlegung realisiert. Dazu wurde eine Bestandsimmobilie in Familienbesitz umgebaut und um eine große Lagerfläche erweitert. Die 500m² große Badausstellung, Lager und Verwaltung sind somit heute an einem Standort vereint. Im Zuge dieser Umstrukturierung und Investition lag der Fokus auch auf der Modernisierung der Büro- und Lagerräume im Hinblick auf Kommunikations-, Konferenz- und Präsentationstechnik sowie Vernetzung aller Räume und die bestmögliche Einbindung der EDV. Dazu gehörte unter anderem die Digitalisierung der Schaufenster der Bäderausstellung mit Integration von Filmen und Animationen, die innovative Produkt- und Badinstallationen visualisieren.

Sowohl außerbetrieblich als auch innerbetrieblich präsentiert sich die Lurz GmbH als innovatives, modernes und auf dem neuesten Stand der Technik wirtschaftendes Unternehmen. Thomas Lurz will dies auch in Zukunft sicherstellen. Besonders wenn es um das Thema Software geht: „Es muss Chef-Aufgabe sein, die Software optimal in die betrieblichen Abläufe zu integrieren,“ resümiert Lurz. „Die Branchensoftware Streit V.1 schafft hierzu alle Voraussetzungen und trägt zum stetigen Erfolg meines Unternehmens bei.“

Autorin: Melanie Bähr, Streit Datentechnik GmbH

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